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Über mich

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Der Name frozen bride symbolisiert einerseits die Liebe zum Norden und andererseits die lange
aufgeschobenen, "eingefrorenen" Träume vom Singen.
Frozen Bride ist eine österreichische Sängerin (Mezzosopran mit einem Stimmumfang von 3,5
Oktaven) mit polnischen Wurzeln, die in Wien lebt, deren Herz aber gleichzeitig für Finnland schlägt.
Es steht außer Frage, dass sie am liebsten Werke der finnischen Symphonic-Metal-Band Nightwish
interpretiert, aber sie schreibt auch eigene Songs (mit und ohne Band). Sie singt hauptsächlich Rock,
Symphonic Metal und Pop, versucht sich aber hin und wieder auch an klassischen Stücken, Musical
oder Traditionellem.
Die spätberufene Sängerin stammt aus einer sehr musikalischen Familie, beide Eltern haben
Konzertorgel mit Nebenfach Klavier studiert und ihr Leben als Berufsmusiker und später als
Musiklehrer verbracht. Zu Hause wurden stets die unterschiedlichsten Instrumente aus aller Welt
mitgebracht und ausprobiert. Ihr Vater spielte mehrere Jahre lang an der Bruckner-Orgel in St.
Florian bei Linz, sodass die Künstlerin buchstäblich zwischen den Orgelpfeifen aufgewachsen ist, die
ihr Leben auch massiv beeinflusst haben. Sie trägt die Orgel als Tattoo über den gesamten Rücken
immer bei sich. Ihr Vater spielte später auch Dudelsack, den er gelegentlich in Orgelkonzerte
einbezog, und auch in einer Jazzband, komponierte Jazzstücke und war Korrepetitor von Sängerinnen
und Sängern der Warschauer Kammeroper.
Ihre Mutter, ursprünglich auch Organistin, war u.a. Korrepetitorin in Ballettschulen, Klavierlehrerin
und später auch im Künstlermanagement tätig und managte aktiv die Carin Cosa Latin Band. Die
Mutter war auch literarisch begabt und veröffentlichte zwei zweisprachige Gedichtbände in Deutsch
und Polnisch. Dieses künstlerische Talent wurde an die Künstlerin als Teil ihres kulturellen Erbes
weitergegeben, die nun aktiv ihre eigene Musikkarriere verfolgt.
Frozen bride selbst war von Kindheit an musikalisch aktiv, sie lernte jeweils 2 Jahre lang Geige,
Klavier und Gitarre, interessierte sich aber immer mehr für Tanz und Gesang. Sie sang im Schulchor,
in einer Schulband und in den Vorführabenden ihres Vaters. Im Alter von 13 Jahren übernahm sie
eine Sprechrolle in einem Hörspiel für Kinder. Außerdem tanzte sie Ballett und später in einem
professionellen Tanzsportverein. Schon früh schrieb sie Gedichte und Liedtexte und wirkte in der
Schultheatergruppe mit, außerdem besuchte sie in ihrer Jugend Rhetorik- und Sprechtraining.
Trotz alledem, oder vielleicht gerade deshalb, fiel es ihr schwer, den Weg einzuschlagen, von dem sie
so lange geträumt hatte; die (unsichtbare) Latte lag einfach zu hoch. Fast zwei Dutzend Jahre
pausierte sie mit allen Arten von Kunst und beschäftigte sich beruflich mit betriebswirtschaftlich-
juristischen Inhalten, bis der innere Ruf nach Musik irgendwann nicht mehr zu ignorieren war.
2019 beschloss sie schließlich, alles für eine Gesangslaufbahn zu geben; sie suchte nach einer
geeigneten Gesangsschule und fand sie in der Stimmfabrik Wien, die zur perfekten Basis für eine
wertschätzende, individuell zugeschnittene Förderung wurde. Zunächst nahm sie Privatunterricht,
hauptsächlich bei der Gesangslehrerin Manuela Pachler, und absolvierte später die 1. und 2. Klasse
Sängerschmiede. Ab 2021 nahm sie zusätzlich klassischen Gesangsunterricht bei der
Mezzosopranistin und Opernsängerin Sevana Salmasi. Sie trat drei verschiedenen Chören, mehreren
Bands und Nebenprojekten bei, entdeckte das Songwriting wieder, gründete einen eigenen YouTube-
Kanal. Im Augenblick konzentriert sie sich auf Sologesang, bietet Gesang für verschiedene Anlässe an,
auch mit Instrumentalbegleitung zB im Duo mit einem Akustikgitarristen (siehe Repertoire und
Booking). Wie schon die kanadische Rockband Three Days Grace feststellte: It’s never too late.

Fot. PicturePeople

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